Wie kann man Sex in der Ehe verbessern

Empfinden Sie den Akt mit ihrem Partner als lästige Pflicht oder vielleicht als langweilig? Wussten Sie eigentlich, dass regelmäßiger Geschlechtsverkehr „süchtig“ machen kann? Wer ein aktives Sexleben hat, der möchte auch mehr davon.

Junge Liebe. Wer erinnert sich nicht an die Schmetterlinge im Bauch, die Freude darauf, den anderen zu sehen, zu fühlen und zu schmecken? Die Sonne erstrahlte heller, die Menschen schienen glücklicher und die Sorgen weniger wichtig. Wer könnte die Erregung und das Verlangen, einander berühren zu müssen, vergessen? Mitternachtsausflüge, verpasste Mittagessen bei den Schwiegereltern und übermüdete, glückliche Augen, wenn man zu spät zur Arbeit erschien. Wehmütig und mit einem halb traurigen Lächeln denkt man an diese verrückten Zeiten zurück.

Was ist passiert? Das Leben, wäre die einfache Antwort. Doch ist das wirklich so? Job, Kinder, Haus, Krankheit, Auto und Geld. Viele Paare sehen sich mit diesen und anderen Sorgen und Belastungen konfrontiert und werden vom täglichen Trott quasi „aufgefressen“. Worüber man anfangs noch lacht und gemeinsam Wege sucht, damit umzugehen, wandelt sich in ein Einzelkämpferdasein. Gemeinsame Momente und Augenblicke, die zeigen, wie nah man einander ist, werden seltener und verschwinden. Aus Tagen werden Wochen, Monate und Jahre. Körperliche Zuneigung wird zum Pflichtprogramm und schnell hinter sich gebracht.

Wer findet sich hier wieder? Wer findet sich nicht wieder? Erinnern wir uns: Erregung, Verlangen, körperliche Zuneigung und seelische Verbundenheit waren eine Einheit. Sie schweißten zusammen und formten den Wunsch, das Leben gemeinsam miteinander zu verbringen. Haben wir so unsere Zukunft gesehen? Wollen wir unsere Gegenwart und weitere Zukunft wirklich so leben?

Liebe äußert sich in vielen großen und kleinen Dingen, Gesten und Augenblicken. Wir müssen arbeiten, um sie am Leben zu erhalten. Und viele Paare sind trotz Alltag, Stress und Sorgen immer noch innig miteinander verbunden. Aber was ist mit dem körperlichen Aspekt? Meist sind wir zu müde, um nach einem langen Tag noch an Geschlechtsverkehr zu denken. Ist das okay für Sie, dann ist es so und es ist gut so.

Empfinden Sie den Akt mit ihrem Partner als lästige Pflicht oder vielleicht als langweilig? Ändern Sie was und damit ist nicht die Wahl des Sexualpartners gemeint. Wussten Sie eigentlich, dass regelmäßiger Geschlechtsverkehr „süchtig“ machen kann? Wer ein aktives Sexleben hat, der möchte auch mehr davon. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sex mit einem vertrauten Partner immer besser wird. Vor allen Dingen Frau kommt leichter zum Orgasmus.

Streichen Sie die stillschweigende Vereinbarung über den Mittwoch-Sex. Ändern Sie Ihre Routine. Sie haben eine sexuell attraktive Frau auf dem Heimweg von der Arbeit gesehen und fühlen sich entsprechend angeregt? Bevor Sie jetzt eine ausgiebige Zeit im Badezimmer verbringen, versuchen Sie doch einfach mal, etwas von der Erregung auf Ihre Frau zu übertragen. Seien Sie zärtlich, machen Sie kleine Anspielungen und zeigen Ihr, dass sie immer noch attraktiv ist. Auch wenn die Anregung extern war, lassen Sie die Lust zu und erfreuen Sie sich aneinander. Das gilt selbstverständlich für beide Partner gleichermaßen. Natürlich wird das nicht immer funktionieren, doch das muss es ja nicht. Dennoch wird sich „die Luft“ zwischen Ihnen mit der Zeit ändern und die Gelegenheit zu einem außerplanmäßigen Schäferstündchen kommt häufig schneller als gedacht.

Sprechen Sie Ihren Partner während der Werbepause darauf an, dass Sie heute Abend – nach der Lieblingssendung versteht sich – gerne Sex hätten. Das soll nicht heißen, dass Frau und Mann jetzt noch exzessive Körperpflege betreiben müssen. Auch muss es keine Marathonsitzung werden. Selbst wenn die „Angelegenheit“ in fünf Minuten erledigt ist, sind Sie aus Ihrer Routine ausgebrochen und ein erster Schritt ist getan.

Ihre Lieblingspose ist die Missionarsstellung? Dann bleiben Sie dabei. Doch legen Sie Ihrer Partnerin ein Kissen unter den Po. Dadurch ändert sich der Penetrationswinkel und Sie beide erleben Ihre „übliche“ Stellung als vollkommen neu. Vielleicht finden Sie Gefallen daran und werden experimentierfreudiger, vielleicht auch nicht, doch ein Versuch ist es bestimmt wert.

Sexy Dessous sind ebenfalls eine gute Alternative, um den überarbeiteten und gestressten Mann aus der Reserve zu locken. Dass solche Aktionen nicht während der Live-Fußballübertragung oder ähnlich weltbewegendem funktionieren, versteht sich von selbst.

Nehmen Sie sich doch mal frei und verbringen einfach mal einen Abend oder ein Wochenende fern von zuhause, den Sorgen und den Kindern. Das muss nicht unbedingt teuer sein und kann außerdem Ihre Verbindung zueinander stärken.

Schwierig wird es allerdings, wenn Potenzstörungen ins Spiel kommen. Meist schämt sich ein Mann wegen des Verlustes seiner Männlichkeit und zieht Frau nicht sofort ins Vertrauen. Seien Sie verständnisvoll. Gehen Sie gemeinsam zum Arzt und überlegen Sie als Paar, welche Veränderungen Sie beide an Ihrem Lebensstil oder Ihren Essgewohnheiten vornehmen können. Greifen Sie nicht einfach zu irgendwelchen Potenzmitteln, die Sie über das Internet erwerben können. In Deutschland sind alle pharmazeutischen Potenzmittel verschreibungspflichtig. Sie unterliegen strengen Kontrollen und Vorschriften. Das gilt sowohl für bekannte Präparate, wie Viagra® und Co., als auch für die sogenannten Potenzmittel Generika. Damit sind Arzneimittel gemeint, die die gleichen aktiven Wirkstoffe haben müssen, wie die Originalpräparate und einen adäquaten therapeutischen Nutzen erzielen. Sehr beliebtes Generikum ist zum Beispiel Kamagra Oral Jelly, das in einer leicht schluckenden Gelee Form zu kaufen ist.

Grundsätzlich sind Potenzmittel nicht zur Selbsttherapie oder Dauerverwendung geeignet. Abgesehen von möglichen Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit vorhandenen Krankheiten oder verordneten Medikamenten, kann der gegenteilige Effekt auftreten, wenn ein Mann glaubt, seine Männlichkeit verloren zu haben. Nach dem ersten Hoch, weil „es“ wieder klappt, folgt das große Tief, da es ja nur noch „mit“ geht. Wichtig ist, dass Sie sich fachärztlich beraten und betreuen lassen. Oft können die Ursachen einer erektilen Dysfunktion – so der medizinische Fachbegriff – behoben oder derart behandelt werden, dass der Sexualakt wieder für beide zum Vergnügen wird und vor allen Dingen zum Erfolg führt.

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